Ein Erfahrungsbericht von Thomas Hiemer über hundefreundliches Wohnmobil-Reisen im Herzen Baden-Württembergs
Manchmal sind es die spontanen Ideen, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Genau so war es, als ich beschloss, mit meinem Hund Rudi vier Tage durch den Schwarzwald zu reisen – im happydogmobil, perfekt ausgestattet für Zwei- und Vierbeiner.
Unsere Reise führte uns von Freiburg über Kirchzarten bis nach Triberg zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands. Dabei erlebten wir nicht nur großartige Natur, sondern auch viele hundefreundliche Überraschungen, die ich gerne mit anderen Hundefreunden teilen möchte.
Warum happydogmobil den Unterschied macht
Schon bei der Übergabe des Fahrzeugs wurde mir klar: happydogmobil ist mehr als nur ein Wohnmobil-Vermieter. Die Fahrzeuge sind modern, blitzsauber und vor allem bis ins Detail auf die Bedürfnisse von Hundebesitzern abgestimmt:
- Kackbeutel für unterwegs – praktisch griffbereit
- Sicherheitsgurt für Rudi – für eine entspannte Fahrt
- Docksitter – cleverer Anlegepunkt fürs Wohnmobil
Hier ist der Hund nicht einfach geduldet, sondern von Anfang an willkommen.
Das macht sofort Lust aufs Losfahren!
Abfahrtsbereit: Rudi fühlt sich von Anfang an wohl
Tag 1: Freiburg – volle Campingplätze und versteckte Stellplätze
Mein ursprünglicher Plan: Freiburg als Ausgangspunkt und dann die berühmten Wasserfälle der Region. Doch in den Sommerferien war alles ausgebucht. Dank der App Park4Night fand ich dennoch einen ruhigen Stellplatz im Wohngebiet an der Lorettostraße.
Perfekt für heiße Sommertage – die historischen Bächle
Am nächsten Morgen streiften wir durch die Altstadt. Der Wochenmarkt vor dem Freiburger Münster war ein Highlight – frisch, bunt und voller Leben. Für Rudi das Beste: die berühmten Bächle, kleine Wasserläufe aus der Dreisam. Sie waren für ihn perfekte Erfrischung bei Hitze – eine Art „natürliche Hundetränke“ mitten in der Stadt.
Nach Freiburg wollte ich eigentlich zu einem nahegelegenen Winzer, der bei sich am Hof Stellplätze vermietet. An einer seiner berühmten Weinverkostungen teilzunehmen wäre schon ein weiteres Highlight gewesen. Leider kein Platz mehr…
Tag 2: Kirchzarten – badische Küche entdecken
Am zweiten Tag ging es nach Kirchzarten. Der Check-In erfolgte sehr unkompliziert über ein Terminal ausserhalb. Sehr modern und komfortabel.
Neben einem schönen Campingplatz entdeckte ich dort die Spezialität badisches Dreierlei: Wurstsalat, Brägele (Bratkartoffeln) und Bibeliskäs (Quark mit Kräutern) – eine geniale Kombination.
Kurios war außerdem die regionale Wortschöpfung Schniposa (Schnitzel, Pommes, Salat). Kleine sprachliche Eigenheiten, die eine Reise erst lebendig machen.
btw.: Ich habe meinen Platz nur wirklich mit viel Glück bekommen. An der Rezeption sagte man mir, dass ich eine 1/4 Stunde nachdem ein Camper seinen Stellplatz stornierte, gebucht hatte. Meine Buchung machte ich übers Handy. Weil die Buchung und Bezahlung am Handy nicht so flüssig war, habe ich wrsl den letzten verfügbaren bzw. grade freigewordenen Platz bekommen.
Tag 3: Triberg – Naturwunder und Indoor-Camping
Nächster Stopp: Triberg mit seinen berühmten Wasserfällen. Aber bevor wir die Naturwunder erkundeten, entdeckten wir etwas ganz Besonderes: das daHeim Indoor Camping.
Einzigartig: Campingplatz-Atmosphäre in einem umgebauten Gebäude
Ein ehemaliges Parkhaus, umgebaut zu einem innovativen Stellplatz – mit Aufenthaltsraum, gemeinschaftlicher Küche, modernen Sanitäranlagen und sogar einem Aperol-Automaten. Für Wohnmobilreisende gibt es Außenplätze, innen liebevoll ausgebaute Anhänger. Die Betreiber sind herzlich und hilfsbereit – Gastfreundschaft pur!
Die Triberger Wasserfälle – zwei ganz unterschiedliche Erlebnisse
- Nachmittags bei Hitze: beeindruckend, aber für Rudi zu anstrengend. Er hielt tapfer durch, gab aber schon an der dritten Fallstufe auf.
- Abends bei Beleuchtung: ein magisches Erlebnis! Funkelnd, glitzernd und fast märchenhaft. Für uns beide der schönste Moment der Reise.
Tag 4: Heimreise und Fazit
Die Rückfahrt war entspannt – und bot Zeit, die Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Ganz klar: Der Schwarzwald ist nicht nur wunderschön, sondern auch ein echtes Paradies für Hundebesitzer.
Mein persönliches Fazit
Was diese Reise unvergesslich gemacht hat:
- Das happydogmobil – durchdachte, hundefreundliche Ausstattung von Profis für Profis
- Spontane Entdeckungen – dank flexibler Apps und offener Einstellung
- Besondere Stellplätze – wie das DAHEIM Indoor Camping in Triberg
- Hundeglück pur – ob beim Abkühlen in den Freiburger Bächle oder beim Wandern an den Wasserfällen
Tipps für Hundefreunde im Schwarzwald
- Campingplätze frühzeitig buchen – im Sommer sind sie schnell voll
- Apps wie Park4Night nutzen – für spontane Stellplatzsuche
- Kühle Zeiten wählen – Wasserfälle und Wanderungen besser morgens oder abends einplanen, abends sind die beleuchteten Triberger Wasserfälle besonders lohnenswert
- Regionale Spezialitäten probieren – das badische Dreierlei ist ein Muss
- Augen offen halten für besondere Stellplätze – wie DAHEIM Indoor Camping
Warum happydogmobil die richtige Wahl war
Thomas’ Fazit im Namen aller Hundereisenden:
„Mit happydogmobil hatten Rudi und ich das perfekte Gefährt für unser Abenteuer. Sauber, komfortabel, hundefreundlich – und mit vielen kleinen Details, die unsere Reise sorglos und besonders gemacht haben.“
💛 Haben Sie auch Lust auf ein Abenteuer mit Ihrem Hund?
Mit happydogmobil reisen Vier- und Zweibeiner entspannt, sicher und willkommen. Probieren Sie es aus – und schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen wie Thomas und Rudi!